Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Forscher sieht beginnenden Postmaterialismus +++ Städte mit Bäumen kühlen - aber richtig +++ AirBnB-Tool soll Partys verhindern +++
Ein Buch, ein Song, eine Serie haben uns jahrelang begleitet, doch dann verhält sich der Interpret oder die Autorin fragwürdig. Plötzlich fühlt es sich falsch an den Lieblingssong laut mitzugrölen – und wir fragen uns: Kann ich noch Fan sein?
Belgien hat als erstes Land weltweit umfassende Arbeitsrechte für Sexworkerinnen eingeführt. Seit Dezember gilt ein einzigartiges Gesetz, das Sexarbeit legalisiert und vollständig entkriminalisiert – ein Unterschied zu Ländern wie Deutschland.
Manche Menschen fühlen sich unwohl oder unsicher vor der Kamera. Das ist auch auf den Bildern zu sehen. Florian Beier ist Profifotograf und hat gute Tipps und Übungen, die zudem helfen können, unser Selbstbewusstsein nachhaltig zu stärken.
Archäologen haben in England Knochen-Überreste eines 4.000 Jahre alten Gewaltakts gefunden. 37 Menschen wurden brutal getötet und teils verzehrt, wie Schnittspuren zeigen. Die Täter und ihr Motiv sind unklar, doch es könnte ein Racheakt gewesen sein.
Jährlich fallen viele Tonnen Laub in den Städten an, die die Abfallbetriebe zusammenkehren. Abfall ist das aber nicht: Es wird kompostiert und als Dünger genutzt, kann zu Biogas verarbeitet werden oder schützt Pflanzen und Kleintiere in den Parks.
Man steht im Supermarkt, wirst freundlich gegrüßt und fragt sich: "Kenne ich diese Person?" Solche Momente sind nicht selten. Warum wir manchmal Probleme haben, Menschen in unterschiedlichen Settings wiederzuerkennen.
Bundeskanzler Olaf Scholz wird am Montag (16.12.2024) im Bundestag die Vertrauensfrage stellen und will sie absichtlich verlieren. Erst dann wäre der Weg frei für Neuwahlen – so der Plan. Klappt das, oder kann noch etwas schiefgehen?
Die Schulen haben wieder geöffnet. In Damaskus und anderen Teilen von Syrien beginnt eine Rückkehr zum Alltag. Doch die christliche Minderheit im Land ist nach wie vor verunsichert.
Ein heftiger Zyklon wütete im Indischen Ozean und richtete auf der Inselgruppe Mayotte und in Mosambik schwere Schäden an. Jetzt werden Hunderte, wenn nicht Tausende Tote befürchtet.
