Die Themen in den Wissensnachrichten +++ 2024 war wärmstes Jahr seit Messbeginn des Deutschen Wetterdiensts +++ Europas größtes Unterwasser-Teleskop wächst weiter +++ Impfung soll Koalas vor Chlamydien schützen +++
Ooops: Scham und Fremdscham lassen sich eigentlich nicht voneinander trennen, erklärt der Soziologe Patrick Wöhrle. Psychotherapeutin Angelika Vandamme weiß, wie das Schamgefühl auf den Körper wirkt und welchen Nutzen es überhaupt hat.
Geldanlage gilt als sinnvoll. Doch wo fangen wir an, wenn wir keine Börsen-Geeks sind? Bitcoin, ETFs oder doch der klassische Bausparvertrag? Hier sind die Dos und Don’ts des Geldanlegens im Allgemein und vor allem im Hinblick auf 2025.
Was haben Menschen und Ameisen gemeinsam? Beide können Dinge hin- und herschleppen. Doch während Ameisen als Team unschlagbar sind, hakt es genau da bei Menschen. Warum das so ist, haben Forschende aus Israel herausgefunden.
Leere Zimmer, nur die Wände voller Schlamm: So sehen manche Häuser im Osten Spaniens aus. Trauer, Verwüstung und Obdachlosigkeit sind auch heute noch sichtbare Folgen der Flut. Und Wut. Bislang bleiben die Protestes Zehntausender wirkungslos.
Kommt nach der Aufmerksamkeitsökonomie im Netz die Absichtsökonomie? Das vermuten jedenfalls Forschende aus Cambridge bezogen auf KI und das Internet. Ein Blick auf die These und ihre Schwächen.
Die Zahl der Insolvenzen stieg in diesem Jahr, mit Galeria Karstadt Kaufhof und FTI-Touristik gingen große deutsche Marken pleite. Doch es gab dieses Jahr auch gute Wirtschaftsnews. Und 2025 wird wohl weiterhin die Automobilbranche Schlagzeilen machen.
Die Demonstrationen gegen Georgiens neuen Präsidenten Micheil Kawelaschwili halten an. Die Aktivistin Nini Maurer-Tsiklauri sieht die anhaltenden Proteste gegen den Machtwechsel als "Teil eines Größeren Ganzen", auch wenn der Wechsel nicht zu verhindern war.
2024 – schon wieder vorbei. Auf Social Media nehmen User den Jahreswechsel zum Anlass, persönliche Highlights des Jahres zusammenzufassen. Psychologin Ulrike Duke erklärt, warum uns Recaps mehr als ein paar Likes bringen können.
In Georgien ist der neue prorussische Präsident Kawelaschwili ins Amt eingeführt worden. Die bisherige Präsidentin Surabischwili sieht sich aber weiter als rechtmäßige Staatschefin. Das Volk ist gespalten. Viele glauben Kawelaschwili, andere protestieren seit Wochen gegen ihn.