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150 Treffer für "Henning Beck"

  • Eine Frau streicht die Wände in einer Wohnung.
    © imago | YAY Images
    Gehirnforschung

    In den Flow kommen: Das Ziel muss messbar und erreichbar sein

    Drei US-amerikanische Forschende haben neue Erkenntnisse über den Flow-Zustand gewonnen und eine Formel dafür aufgestellt.

    07. Mai 2022
  • Shit-Symbol im echten Leben
    © unsplash.com | Sincerely Media
    Dampf ablassen

    Wie Meckern unserer Psyche hilft

    Nur Lob, Ich-Botschaften und Nettigkeiten? Markus und Benni meckern lieber – besonders gern über Dinge und Situationen. Hier erklären sie, warum ihnen das so wichtig ist.

    04. Mai 2022
  • Junge Frau mit Kopfhörern hört Musik und lächelt dabei mit geschlossenen Augen.
    © imago/Science Photo Library
    Hirnarbeit

    Wie wir Gesang von Sprache unterscheiden

    Sprache und Musik – das ist nicht das gleiche. Obwohl viele Mechanismen ähnlich sind, kann unser Gehirn – anhand unterschiedlicher Signale – sehr gut unterscheiden, ob wir sprechen oder singen. Neurowissenschaftler Henning Beck über die Hintergründe.

    30. April 2022
  • Eine Figur in Form eines menschlichen Gehirns trainiert mit Gewichten.
    © IMAGO | Westend61
    Abschalten

    Gehirn trainieren und unangenehme Gedanken rausfiltern

    In unserem Gehirn gibt es eine Region, die wie ein Türsteher für unangenehme Gedanken funktioniert. Dafür müssen wir sie allerdings trainieren – das geht mithilfe von Konzentration.

    23. April 2022
  • Mit einem EEG wird Gehirnaktivität gemessen.
    © IMAGO / Science Photo Library
    Neurowissenschaften

    Gehirnaktivität beim Sterben gemessen

    Durchleben wir im Moment des Todes unser gesamtes Leben noch einmal? Ein EEG, das erstmalig während des Sterbeprozesses bei einem Mann durchgeführt wurde, gibt Aufschluss darüber, was zum Todeszeitpunkt in unserem Hirn abläuft.

    16. April 2022
  • Eine Frau riecht an einer Rose
    © Pexels / Živa Trajbarič
    Geruchssinn und Genetik

    Riechen: Wir nehmen Düfte weltweit gleich wahr

    Was wir als angenehmen Duft empfinden, hängt viel von unserer Kultur und Erziehung ab – das dachte man bisher. Eine neue Studie zeigt nun aber, dass wir weltweit Dinge gleich angenehm oder unangenehm empfinden.

    09. April 2022
  • Symbolbild: Der Geduldsfaden ist kurz davor zu reißen.
    © imago | blickwinkel
    Geduldig sein

    Sich eine schönere Zukunft vorzustellen, hilft

    Wenn wir uns selbst als geduldige Menschen definieren, selbst wenn wir das nicht sind, kann uns das helfen. Dann passen wir eher unser Verhalten an.

    02. April 2022
  • Drei Freunde gehen spazieren
    © Pexels / William Fortunato
    Gespräche

    Schnell antworten ist natürlich, lange Redepausen nicht

    Wenn wir uns mit anderen unterhalten, unterbrechen wir gerne. Eine schlechte Angewohnheit? Neurowissenschaftler Henning Beck sagt: Unterbrechen ist meist keine Form von Unhöflichkeit, sondern ein wichtiger Bestandteil einer flüssigen Unterhaltung.

    19. März 2022
  • Eine junge Frau mit Kophörern von hinten.
    © REHvolution.de | photocase.com
    Neurowissenschaft

    Musik und binaurale Klänge gegen Angststörungen

    Musik wirkt sich auf unsere Gefühle aus. Das ist bekannt. Für Patientinnen und Patienten mit Angststörungen könnte sie auch einen therapeutischen Nutzen haben, sagt ein Forschungsteam aus Kanada. Genauso wie sogenannte binaurale Klänge, die sich in einem nicht hörbaren Frequenzbereich befinden. Was lösen diese Klänge im Gehirn aus und wie können sie dort Ängste mindern?

    12. März 2022
  • Frau poliert Glas
    © Pexels I cottonbro
    Klug und fit

    So hilft uns Putzen durch den Alltag

    Die Sonne scheint – Zeit für den alljährlichen Frühjahrsputz. Mit Putzen machen wir aber nicht nur die Wohnung sauber. Wir klären mit Putz-Fan Derya und Neurowissenschaftler Henning Beck, warum wir durch das Putzen schlauer und fitter werden.

    07. März 2022
  • Eine ängstlich blickende Person
    © Unsplash | Uday Mittal
    Neurowissenschaften

    Was im Hirn passiert, wenn wir Angst haben

    Egal wo auf der Welt – Menschen haben immer die gleiche Angstreaktion, sagt der Neurowissenschaftler Henning Beck. Das helfe uns – ohne groß darüber nachdenken zu müssen – auf eine ängstigende Situation zu reagieren.

    26. Februar 2022
  • Tobias Wendl und Tobias Arlt feiern ihren Sieg bei den Olympischen Winterspielen im Rodeln-Doppelsitz..
    © IMAGO I SNA
    Botenstoffe im Gehirn

    Gewinnen und jubeln bedeuten auch Stress

    Menschen reagieren sehr unterschiedlich, wenn sie gewinnen. Das zeigen auch die Olympischen Winterspiele. Manche jubeln und flippen aus, andere bleiben merkwürdig verhalten. Gewinnen kann echt Stress sein.

    14. Februar 2022
  • Wütende Emojis, eines davon flucht
    © Deutschlandfunk Nova
    Stressregulierung

    Warum Fluchen uns so gut tut

    "What a stupid..." – auch US-Präsidenten rutscht mal ein böses Wort raus. Aber das ist nicht nur schlecht! Flüche haben auch gute Effekte, erklärt Neurowissenschaftler Henning Beck.

    29. Januar 2022
  • Eine Frau trägt einen Mund-Nasen-Schutz.
    © Anna Shvets | Pexels
    Studie

    Die Maske macht uns offenbar attraktiver

    Eine neue Studie legt nahe, dass Menschen als attraktiver wahrgenommen werden, wenn sie einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Nummer eins der Attraktiv-Macher ist die gewöhnliche blaue OP-Maske. Unvorteilhaftes wird dadurch unsichtbar, das Gesicht wirkt symmetrischer.

    14. Januar 2022
  • Eine Frau hat sich ein Streichholz unter die rechte Augenbraue geklemmt.
    © inkje | Photocase.de
    Unstrukturierte Pandemie-Tage

    Das hilft bei Müdigkeit im Homeoffice

    Außer, dass uns jahreszeitbedingt gerade ein bisschen Sonnenlicht fehlt, macht uns gefühlt auch die Pandemie sehr müde. Die gute Nachricht: Wir können etwas gegen die Müdigkeit tun. Die "schlechte": Dafür müssen wir den Arsch vom Sofa hochkriegen.

    14. Januar 2022
  • Junge Frau schaut frustriert
    © Eliza / photocase.de
    Aufschieberitis

    Warum Deadlines uns nicht immer weiterhelfen

    Die Steuer, Sport machen, den Keller entrümpeln - es gibt Dinge, die schieben wir gern vor uns her. Sich selbst eine Frist zu setzen, kann helfen und motivieren - muss aber nicht, wie Neurowissenschaftler Henning Beck erklärt.

    20. November 2021
  • Eine Frau bietet Kinder Brote und Schinke zum Essen an.
    © Hillshire Farm | unsplash.com
    Geschmack

    Warum wir bestimmtes Essen mögen oder hassen

    Eltern kenne das, sie überlegen sich das gesündeste Essen der Welt für ihre Kleinen, die verziehen aber nur das Gesicht. Warum es bei Erwachsenen ebenfalls eine Abneigung gegen bestimmtes Essen gibt, erklärt Neurowissenschaftler Henning Beck.

    13. November 2021
  • Mann vor rotem Hintergrund hält einen laptop in der Hand, gestikuliert mit der anderen und schreit.
    © Andrea Piacquadio | Pexels
    Fremdsprachen lernen

    Gestikulieren hilft beim Vokabeln merken

    Gezieltes Gestikulieren kann uns dabei helfen, Fremdsprachen zu lernen. Super Tipp für die Schulzeit, aber auch fürs Alter. Neurowissenschaftler Henning Beck erklärt, worauf es ankommt.

    06. November 2021
  • Ein Messermörder.
    © Saimen. | photocase.de
    Neurowissenschaftler über Gruselfilme

    "Das Gruseligste ist eigentlich das, was ich nicht sehe"

    Sich gruseln - was ist das eigentlich? Neurowissenschaftler Henning Beck sagt, richtig gruselig ist es dann, wenn wir nicht so richtig verstehen, was passiert. Das ist so aufregend, dass wir uns am liebsten gemeinsam gruseln.

    30. Oktober 2021
  • Eine unnötige Anhäufung von Konsumgütern, insbesondere von Medien nennt sich Pile of Shame
    © pexels | pixabay
    Problematischer Konsum

    Piles of Shame – und was dagegen hilft

    Auch kleine, regelmäßige Einkäufe, können Haufen bilden. Die belasten dann das Gewissen. Ein Tütensuppen-Geständnis und eine persönliche Suche nach einfachen Gegenmitteln.

    29. Oktober 2021
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