Paulus und die sechs Wildkräuter: Gänseblümchen, Bärlauch, Knoblauchsrauke, Löwenzahn, Giersch und Brennessel. Wie sie aussehen, wie sie schmecken, was sie können, wo sie zu finden sind und ein Rezept pro Wildkraut.
Ein bisschen Pesto auf's Brot oder die Nudeln? Extrem lecker! Wir servieren euch ein Rezept, mit dem ihr ein exotisches Wildkräuter-Pesto machen könnt.
Giersch wächst in vielen Gärten und verbreitet sich rasant und ist nur schwer wieder wegzubekommen. Unser Tipp: Nicht aufregen, einfach stehenlassen und genüsslich verzehren.
Die Blätter des Gänseblümchens haben einen sehr zarten Wildkräuter-Geschmack. Mit Blättern und Blüten können wir Salate einfach und effektvoll dekorieren und geschmacklich verfeinern.
Bärlauch hat an Bekanntheit gewonnen und wird wieder mehr verwendet. Sein Geruch erinnert an Knoblauch - damit eignet er sich hervorragende für ein leckeres Pesto.
Wer sie berührt, bekommt brennende Pusteln. Unbeliebt ist sie auch bei Gärtnern: Die Brennnessel wuchert schnell alles zu. Aber: Das Wildkraut enthält viele Mineralstoffe und schmeckt sehr gut.
Schon in der Kindheit fanden wir den Löwenzahn toll: Erst steht er leuchtend gelb auf der Wiese und verwandelt sich später in eine Pusteblume. Dass er auch lecker schmeckt, wissen die wenigsten.