Wer mit wem? (im Parlament). Die Sache mit Krieg und Frieden. Und was braucht es, um vom Sofa hochzukommen und die Stimme zu erheben? (Fast) alles ist politisch.
Vor 80 Jahren besiegten Soldaten der sowjetischen Roten Armee die deutsche Wehrmacht des NS-Regimes. Heute stellt sich die Frage, ob man mit russischen Vertretern das Kriegsende vor 80 Jahren feiern kann, während Russland die Ukraine angreift.
US-Präsident Donald Trump will Einfluss auf Entscheidungsprozesse, Gremienbesetzung, die akademische Kontrolle, Auswahl von Lehrenden und Studierenden der Eliteunis nehmen. Um das zu erreichen, hat er der Uni Harvard und anderen Gelder gestrichen.
Fünf Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für die Mitgliedsländer ein Pandemieabkommen vereinbart. Es soll helfen, gemeinsam und koordiniert gegen Pandemien international vorzugehen.
Publizistin Stefanie Babst kritisiert den deutschen Diskurs in der Öffentlichkeit über Taurus-Lieferungen als dysfunktional. Militärische Diskussionen sollten intern geführt werden. Zudem fehle der Regierung seit drei Jahren eine konkrete Strategie.
Es gibt Streit darüber, wie mit der AfD als zweitgrößter Fraktion im Bundestag umgegangen werden soll. CDU-Politiker Jens Spahn will die AfD wie eine normale Oppositionspartei behandeln. Einige CDU-Mitglieder warnen vor einer "Opferrolle".
Zwei Wochen lang können die Mitglieder der SPD über den Koalitionsvertrag abstimmen – die Jusos lehnen ihn ab. Für Benedict Lang von den Jusos in Bayern ist der Vertrag ein "fauler Apfel". Was stört die Jusos und hält das die Koalition noch auf?
Vielleicht habt ihr auch das Gefühl, dass die Reden im US-Kongress nicht mehr so faktenbasiert sind. Forschende der Uni Konstanz bestätigen das nun mit einer Studie. Der Trend hat aber nicht erst mit Donald Trump begonnen.
Seit zwei Jahren herrscht im Sudan Krieg. Über 12 Millionen Menschen sind auf der Flucht. Die Vereinten Nationen sprechen von der größten humanitären Krise weltweit. Das Gesundheitssystem ist zusammengebrochen, besonders betroffen sind Mädchen und Frauen.
Die Jusos rufen SPD-Mitglieder auf, dem ausgehandelten Koalitionsvertrag nicht zuzustimmen. Einige Punkte seien mit der Sozialdemokratie kaum vereinbar. Die SPD-Spitze wirbt dagegen um Zustimmung – und warnt vor alternativen Bündnissen.
Der Kontakt zwischen Politik und Lobbyisten sei stetig, sagt Kathrin Anhold von Lobby Control. Netzwerkpflege entscheide über Erfolg. Dennoch sei Lobbyarbeit legitim.