Erfahrene Rothirschkühe zu jagen, kann für die Jäger eine richtige Herausforderung sein. Denn die Wildtiere haben im Laufe ihres Lebens viele Verhaltensweisen erlernt, die ihnen dabei helfen, kaum noch erlegbar zu sein.
Sind wir verletzt oder in Lebensgefahr, rufen wir den Krankenwagen. Die Matabele-Ameise macht das auch. Nur eben nicht per Telefon, sondern mit einem chemischen Duftstoff. Den riechen ihre Artgenossen und bringen sie ins Nest zurück, wo sie die verletzte Ameise versorgen.
Goffin-Kakadus können nicht nur mit Werkzeug umgehen, sondern stellen es auch selbst her. Und sie bringen anderen Artgenossen bei, wie man es anwendet.
Sie ist nur maximal einen Meter lang und mit ihrem braunen Körper ziemlich unscheinbar – aber die Fressmethode der Kukrischlange hat es in sich: Anstatt sie mit Gift zu töten, frisst sich die Schlange durch die Eingeweide ihrer noch lebendigen Opfer.
Jedes Jahr im Dezember geht das Bundesverdienstkreuz an Menschen, die sich auf besondere Weise für die Gesellschaft eingesetzt haben. Außergewöhnliches leisten jedes Jahr auch viele Tiere – für uns. Und auch dafür gibt's Orden!
Was, wenn man eine ausgestorbene Tierart wieder zum Leben erwecken könnte? Was nach Jurassic-Park klingt, ist in der Forschung schon Realität – mit dem Lazarus-Projekt. Sein Ziel: Den vor fast 40 Jahren ausgestorbenen Magenbrüterfrosch wieder zu Leben zu erwecken.
Schwindeln, täuschen, lügen: Das kennen wir alle. Auch viele Tiere spielen ihren Artgenossen gerne mal was vor. Die Gründe dafür sind so facettenreich wie die schauspielerische Darbietung ihrer Protagonisten: Von Schutz über den Drang nach Sex bis hin zum Bedürfnis nach mehr Komfort.