Kurz und Heute

Im Januar 2025 zieht Donald Trump wieder ins Weiße Haus. Heute treffen sich Präsident Joe Biden und sein Nachfolger für die Amtsübergabe. Das Team von Trump halte sich nicht an die üblichen Vorgänge, sagt US-Korrespondentin Doris Simon.

Der Präsidialrat von Haiti hat Regierungschef Garry Conille nach nur einem halben Jahr abberufen. Über den neuen Ministerpräsidenten, den Unternehmer Alix Didier Fils-Aimé, ist noch wenig bekannt. Die Macht der Banden bleibt unterdessen ungebrochen.

Seit Tagen wurde gestritten, wann der Termin für eine vorgezogene Bundestagswahl sein soll. Nach ARD-Informationen haben sich SPD und Union nun auf den 23. Februar 2025 geeinigt. Welche Reaktionen es darauf gibt und wie die Vorbereitungen aussehen.

Der Mensch könnte den Ausstoß von Treibhausgasemission verringern, indem die Verbrennung fossiler Stoffe beendet wird, so Klimapolitik-Experte Niklas Höhne. 2024 liegt die Durchschnittstemperatur weltweit 1,54 Grad über dem vorindustriellen Niveau.

Die Ampel ist zerbrochen, doch der Streit geht weiter. Laut Grundgesetzt darf dem Kanzler bei der Entscheidung um die Vertrauensfrage keiner reinreden. Union und FDP machen dennoch Druck und stellen Bedingungen.

Etwa 5.000 Kilometer in rund 100 Tagen. Ingwar Perowanowitsch ist mit dem Rad über die Alpen, durch die Türkei, den Kaukasus, bis nach Aserbaidschan gefahren. Sein Ziel: die Klimakonferenz in Baku. Der Aktivist erzählt, was er dort will und welche Erwartungen er hat.

Die Verringerung der Klimaemissionen durch Industriestaaten spielt auf der COP29 eine untergeordnete Rolle, kritisiert Dlf-Umweltredakteur Georg Ehring. Politiker diskutieren die Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen. Emittenten sollen mehr zahlen.

Die Gewalt gegen israelische Fußballfans in Amsterdam hat international Bestürzung ausgelöst. Unter anderem verurteilten Außenministerin Baerbock, Frankreichs Präsident Macron und die EU-Kommission die Gewaltakte. Was bis jetzt über die Taten bekannt ist.

KI kann von Online-Enzyklopädien wie Wikipedia lernen, aber auch selbst Artikel schreiben: Doch diese sind teilweise ungenau und fehlerhaft. Deshalb haben sich Redakteure zusammengefunden, die zumeist händisch, aber auch mithilfe von KI, Korrekturen vornehmen.

Nach dem Ampel-Aus fordert die Opposition, dass es bald Neuwahlen gibt. Viele befürchten eine Hängepartie, da SPD und Grünen die Mehrheit im Bundestag fehlt. Doch Kanzler Scholz will erst einmal weitermachen.