Fast die Hälfte der Deutschen vertraut den Medien nicht mehr und wirft ihr vor, geschönte Meldungen zu verbreiten. Was bedeutet das für die Journalisten und die ganze Gesellschaft? Das und mehr in Eine Stunde Was mit Medien.
Einhörner. Unicorns. So werden in den USA technikaffine Journalisten genannt, die auf Augenhöhe mit Entwicklern über neue Onlineprojekte reden können. Davon brauchen die Medien mehr.
Was für eine Panne: Der Tagesspiegel zeigt ein Bild von Hitler direkt neben der Überschrift "Flüchtlingskrise wird Chefsache". Es wird geschmunzelt - doch für die Medien gibt es ernsthafte Herausforderungen.
10.000 Mal flimmerte bereits RTL Aktuell über die Bildschirme der Republik. Ein Name steht für diese Sendung: Peter Kloeppel. Seit 1992 prägt er die deutsche Nachrichtenlandschaft.
Ein Jahr Buzzfeed in Deutschland, Bild überträgt 24 Stunden die eigene Arbeit, Zeitungsverleger klopfen sich auf die Schultern. Das sind die Medienthemen der Woche, jeden Donnerstag ab 20 Uhr bei "Was mit Medien".
Während die digitale Marketing-Messe dmexco boomt, warnen Print-Manager vor einer krassen Anzeigenkrise. Die Branche würde mit einer Wucht wie bei der Wirtschaftskrise 2009 getroffen. Wie geht es der Werbung wirklich? Ein Check in Eine Stunde Was mit Medien.
Als 1924 die erste IFA stattfand, war Rundfunk noch Science-Fiction. Im Jahr 2015 gehört Radio nicht zum alten Eisen. Die wichtigen Trends von der IFA für alle, die Was mit Medien machen, gibt es ab 20 Uhr.
Ein Startup aus den Niederlanden bringt deutsche Verlage an einen Tisch: Blendle bietet Zeitungsartikel auf Abruf. Ist endlich ein Bezahlmodell für Journalismus im Web gefunden?
Ein Innovationscamp für Radiomacher, eine hyperindividualisierbare Privatradio-App und Perlen der Podcastlandschaft. Lauter Ohreninnovationen gibt es ab 20 Uhr in Eine Stunde Was mit Medien.