Eine Stunde Liebe

Dysphorie ist ein Gefühl des Unwohlseins in Bezug auf das eigene Geschlecht. Geschlechts-Dysphorie kommt vor allem bei trans und nicht-binären Menschen vor, aber nicht ausschließlich.

Lilly aus Deutschland und Alberto aus Kanada haben sich im Auslandssemester in Frankreich kennengelernt. Dann kam Corona, und sie haben sich für eine Fernbeziehung entschieden. In Eine Stunde Liebe hören wir ihre Geschichte.

Geschlechts-Dysphorie oder Gender-Dysphorie ist ein Zustand, in dem sich Menschen mit ihrem eigenen Geschlecht unwohl fühlen oder darunter leiden. Das kann passieren, wenn sich ein trans Mensch mit cis Menschen vergleicht. Dann kann das Gefühl entstehen, der eigene Körper passt nicht zum erlebten Geschlecht.

Im Job, aber auch privat: Unter Frauen herrscht oft Konkurrenz. Autorin Caroline Rosales erklärt, inwiefern patriarchale Strukturen dafür verantwortlich sind und wie Frauen untereinander ein wertschätzendes Miteinander pflegen können.

Was können wir tun, wenn nach ein paar Jahren zu zweit bestimmte Routinen im Bett ablaufen, die einen langweilen oder stören? In Eine Stunde Liebe erzählt ein Paar aus Berlin, wie sich ihr Liebesleben über fünf Jahre hinweg verändert hat und was ihnen hilft, sexuelle Hindernisse zu überwinden. Dazu gibt es Tipps von der Schweizer Sexologin Dania Schiftan.

Ein gebrochenes Herz kann genauso schlimm sein, wie ein gebrochenes Bein. Eine Stunde Liebe gibt Tipps, wie wir Liebeskummer am besten bewältigen können. Dazu gibt es persönliche Geschichten, wie Leute mit Herzschmerz umgehen.

HP-Viren können bei Männern und Frauen unter anderem Krebs auslösen. Es ist möglich, sich dagegen impfen zu lassen, aber viel zu wenige tun das.

Kann ein FDP-Anhänger eine Grünen-Wählerin daten? Funktionieren Beziehungen, wenn Partner*innen komplett andere politische Einstellungen haben; dem einen Klimaschutz wichtig ist, dem anderen egal? Diesen Fragen geht Eine Stunde Liebe auf den Grund.

Vor ein, zwei Jahren hätte man vielleicht noch gesagt, das Ding mit den Audio-Pornos ist ein Hype, der irgendwann auch mal wieder vorbei ist. Mittlerweile können wir festhalten: Das war keine kurzfristige Sache.

Mit vorgetäuschter Liebe, Geschenken und Komplimenten machen sie Mädchen und junge Frauen gefügig - So genannte Loverboys haben nur ein Ziel: Ihre oft noch minderjährigen Opfer möglichst schnell in die Prostitution zu bringen.