Laufen ist gesund - und man muss nicht mal schnell sein.

Das betont ein Team von Forschenden im Debattenportal The Conversation. Sie schreiben, dass auch Marathon-Spitzensportler die meiste Zeit ihres Trainings mit langsamem Laufen verbringen - in einem Tempo, bei dem der Puls erhöht ist, man sich aber noch gut unterhalten kann. Dieses entspannte Tempo ist das beste, damit unser Körper seine Ausdauer und Herzleistung verbessert und gut Fett verbrennt. Außerdem ist das Verletzungsrisiko nicht so hoch - und man ist nach dem Training auch nicht so erledigt.

Laut dem Team liefert die Forschung viele Belege dafür, dass die "Slow Running"-Bewegung ein gutes Konzept ist. Das beschreibt die Idee, dass jeder und jede laufen kann - egal wie schnell.