Künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant - und wird in immer mehr Bereichen eingesetzt.

Gleichzeitig gibt es auch viele Warnungen vor den Gefahren dieser Entwicklung. Und damit die rechtzeitig kommen können, fordert eine Gruppe von KI-Forschenden jetzt mehr Rechte für sich ein. Sie haben einen offenen Brief geschrieben und sagen, dass aktuelle Whistleblower-Rechte nicht ausreichen. Denn die drehten sich um illegale Aktivitäten von Firmen. Bei Künstlicher Intelligenz gebe es aber häufig noch gar keine rechtlichen Vorgaben.

Die Forschenden fordern deshalb, dass Firmen ihnen nicht mehr negative Äußerungen über ihre Arbeitgeber verbieten dürften. Außerdem wünschen sie sich ein Verfahren, mit dem Forschende anynom Verwaltungsräte oder auch Regulierer auf Gefahren aufmerksam machen können.

Den Brief haben aktuelle und ehemalige Beschäftigte vom ChatGPT-Entwickler OpenAI unterschrieben. Auch ein Ex-Mitarbeiter von der Google-Tochter DeepMind ist dabei.