Lasst uns diskutieren – aber bitte freundlich. Wir haben ein paar Kommentarregeln aufgestellt, die für alle Profile von Deutschlandfunk Nova auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen gelten. Darunter Instagram, Twitter und Facebook. Bitte haltet diese Regeln ein.
- Wir legen Wert auf einen respektvollen und sachlichen Umgangston.
- Die Kommentare müssen sich auf das Thema des jeweiligen Beitrags beziehen und sich inhaltlich und sachorientiert mit dem Thema auseinandersetzen.
- Gesetzesverstöße werden nicht geduldet. Kommentare dürfen vor allem keine strafbaren Inhalte haben, jugendgefährdend oder pornografisch sein.
- Wir gestatten keine Diskriminierung, Beleidigung oder Diffamierung von Menschen und Gruppen, insbesondere aufgrund ihrer Herkunft, religiösen Zugehörigkeit, Nationalität, physischen oder psychischen Verfassung, sexuellen Identität, ihres Geschlechts, ihrer sozialen Verhältnisse oder ihres Alters.
- In Kommentaren darf nicht für Produkte oder Dienstleistungen geworben werden. Ebenso nicht erlaubt sind Wahl- oder Parteienwerbung.
- Wahrt bitte den Datenschutz und die Persönlichkeitsrechte anderer. Veröffentlicht keine schützenswerten persönlichen oder personenbezogenen Daten anderer wie Adressen oder Rufnummern ohne deren nachgewiesene Einwilligung. Stellt darüber hinaus sicher, dass ihr die Rechte (insbesondere Urheberrechte) zur Verbreitung der von euch veröffentlichten Inhalte habt.
- Die Kommentare auf unseren Social-Media-Kanälen werden moderiert. Bei Regelverstößen werden wir die entsprechenden Kommentare entfernen, soweit uns dies technisch möglich ist. Auch Kommentare mit Verlinkungen werden entfernt, wenn die verlinkten Inhalte gegen unsere Kommentar-Regeln verstoßen oder ihre Vereinbarkeit mit unseren Kommentarregeln zeitlich nicht mit angemessenem Aufwand geprüft werden kann.
- Es besteht kein Anspruch auf die Veröffentlichung von Beiträgen.
- Bei besonders gravierenden oder wiederholten Regelverstößen werden wir – in der Regel nach entsprechender Vorwarnung – von unserem Recht Gebrauch machen, Nutzerinnen und Nutzer je nach Schwere des Verstoßes vorübergehend oder dauerhaft zu sperren. Eine dauerhafte Sperrung kommt insbesondere bei der Veröffentlichung strafbarer Inhalte in Betracht. Kommentare mit strafbaren Inhalten können darüber hinaus zur Anzeige gebracht werden.
- Auch bei Twitter und Instagram behalten wir uns unter den oben genannten Voraussetzungen das Stummschalten oder Blockieren von Nutzern vor, wenn in Beiträgen mit Bezug zum Deutschlandradio die Kommentarregeln verletzt werden.
- Wir behalten uns vor, Kommentare zu löschen, die nicht auf Deutsch verfasst sind, sofern wir ihren Inhalt nicht unverzüglich mit angemessenem Aufwand (beispielsweise durch Internet-Übersetzungsprogramme) selbst prüfen können.
- Alle Nutzerinnen und Nutzer sind für die von ihnen veröffentlichten Beiträge selbst verantwortlich.