Die Vorstände der 40 im Deutschen Aktienindex vertretenen Unternehmen verdienten 2022 im Schnitt "nur" noch das 38-Fache ihrer Mitarbeitenden. Im Jahr zuvor war es noch das 52-Fache. Die Gehaltsschere ist kleiner geworden, weil es neben dem Gehaltsminus der CEO ein Plus bei den Beschäftigten gab.
Den besten Kaufpreis auf Internet-Auktionsplattformen wie Ebay schlagen wir durch besonders geschickte Verhandlungen heraus. Einer Studie zufolge darf das erste Preisangebot nicht zu hoch – aber eben auch nicht zu niedrig sein.
Die Schufa sagt, sie will mithilfe der App der Tochterfirma Bonify für mehr Transparenz sorgen und Verbaucher*innen mehr Kontrolle über deren Bonität ermöglichen. Datenschützer sehen die App allerdings kritisch.
Das FDP-geführte Bundesfinanzministerium will die private Altersvorsorge reformieren. Eine Experten-Kommission hat dafür jetzt Vorschläge vorgelegt. Unter anderem soll es die Riester-Rente in ihrer aktuellen Form nicht mehr geben.
"Werde so reich wie Elon Musk" – mit solchen Versprechen locken Werbe-Anzeigen im Netz. Auch wenn sie auf seriösen Seiten erscheinen, handelt es sich um Abzocke.
Strom ist teuer geworden und wir achten mittlerweile penibel auf unseren Verbrauch. In Zukunft könnte uns der Ausbau der erneuerbaren Energien aber immer wieder zu drastischen Preiseinbrüchen verhelfen, an denen wir sogar verdienen.
Twitter hat "Zugriffslimits" eingeführt. Nutzende können seit Kurzem maximal 1.000 Tweet pro Tag lesen. Wer das Bezahlabo Twitter-Blue nutzt, darf mehr Tweets lesen. Twitter-Chef Musk spricht von einer vorübergehenden Maßnahme.
Die EU-Kommission und die Europäische Zentralbank wollen den digitalen Euro einführen. Wirtschaftsjournalist Nicolas Lieven erläutert die Vorteile und Nachteile der neuen Zahlungsmethode im Gegensatz zu Bargeld und den bisherigen Möglichkeiten mit Karte zu zahlen.
2.900 Ultrareiche leben in Deutschland und gleichzeitig wächst jedes fünfte Kind in Armut auf. Der Staat müsse etwas gegen diese Spaltung tun, findet die Ökonomin Martyna Linartas.
Ein Schnäppchen in den Kleinanzeigen, das zu gut klingt, um wahr zu sein, sollte uns zur Vorsicht mahnen. Wenn es trotzdem mal schiefläuft und wir im Netz auf Betrüger reingefallen sind, gibt es einige Dinge, die wir tun können, um unser Geld zurück zu bekommen.