Journalisten versprechen öfter mal: "Wir bleiben an der Sache dran." Diese Floskel bleibt meist ein Versprechen. Daniel Fiene und Herr Pähler ändern das in dieser Woche in "Eine Stunde Was mit Medien".
Daniel Fiene und Herr Pähler haben das Archiv der vergangenen Wochen durchforstet: Wo haben wir euch versprochen dran zu bleiben? Vier Themen haben sie euch mitgebracht und bringen euch auf den neusten Stand:
- Wie geht es eigentlich der Huffington Post? Mit einer
großen Aufregung ist das Portal vor einem halben Jahr in Deutschland gestartet. Journalisten
haben darin den Untergang des publizistischen Abendlandes gesehen, weil Blogger
kostenlos Inhalte zur Verfügung stellen. Wir klären, ob die HuffPo in
Deutschland funktioniert.
(Sendung vom 10. Oktober 2013) - Geld mit Online-Journalismus verdienen. Vor einem Jahr
haben wir uns mit Benjamin O'Daniel neue Vergütungsmodelle angeschaut. Haben
diese Funktioniert? Welche neuen Versuche gibt es?
(Sendung vom 13. Juni 2013) - Springer verkauft einige seiner Print-Titel an die
Funk-Gruppe. Als dieser Deal im vergangenen Juli bekannt wurde, gab es eine
große Aufregung. Mag Springer keinen Journalismus mehr? Der Springer-Funke-Deal ist noch nicht
über die Bühne gegangen. Wir erklären, warum nicht.
(Sendung vom 01. August 2013) - Edward Snowdens Geheimdienst-Enthüllungen haben auch
für einen Ruck durch die Medienlandschaft geführt. Welche Auswirkungen die
Enthüllungen auf den Journalismus haben könnten, haben wir mit Dirk von Gehlen
von der SZ besprochen. Was hat sich seit dem getan?
(Sendung vom 22. August 2013)
Wie ging es weiter? Heute Abend in "Was mit Medien".
Shownotes
Das große Update
Wir bleiben dran! Wirklich!
vom 01. Mai 2014