Hengameh Yaghoobifarah beschreibt sich selbst als dick und will nicht als kurvig oder mollig bezeichnet werden: "Sagt's wie es ist: dick". Dass der Begriff so negativ behaftet ist, mit Faulheit, ungesunden Lebensstil und Hässlichkeit, damit möchte sie als Fat-Aktivistin aufräumen und das Wort normalisieren. Denn schön ist auch nicht gleich jeder und überhaupt, wer entscheidet denn darüber? Im Podcast spricht sie mit uns darüber wie sie zur Fat-Aktivistin wurde und was sie von Fernsehformaten hält, die schöne dicke Frauen in den Mittelpunkt stellen. Außerdem im Podcast: Prof. Achim Peters erklärt uns, was das Gehirn damit zu tun hat, ob wir dick oder dünn sind.
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