• Deutschlandfunk App
  • Spotify
  • Apple Podcasts
  • Abonnieren

Hengameh Yaghoobifarah beschreibt sich selbst als dick und will nicht als kurvig oder mollig bezeichnet werden: "Sagt's wie es ist: dick". Dass der Begriff so negativ behaftet ist, mit Faulheit, ungesunden Lebensstil und Hässlichkeit, damit möchte sie als Fat-Aktivistin aufräumen und das Wort normalisieren. Denn schön ist auch nicht gleich jeder und überhaupt, wer entscheidet denn darüber? Im Podcast spricht sie mit uns darüber wie sie zur Fat-Aktivistin wurde und was sie von Fernsehformaten hält, die schöne dicke Frauen in den Mittelpunkt stellen. Außerdem im Podcast: Prof. Achim Peters erklärt uns, was das Gehirn damit zu tun hat, ob wir dick oder dünn sind.

Meldet euch!

Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.

Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?

Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.

Wichtig:
Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.

Shownotes
Fat-Aktivistin Hengameh Yaghoobifarah
"Dicke Körper haben ein Anrecht auf Menschenrechte"
vom 27. Juli 2018
Moderatorin: 
Judith Eberth
Gesprächspartnerin: 
Fat-Aktivistin Hengameh Yaghoobifarah