Theresa Bäuerlein und ihr Freund Tom Eckert haben Beziehungsratgeber gelesen, Sex Toys getestet und Tantrakurse belegt. Und ein Buch darüber geschrieben.
Irgendwann wird der Sex seltener. Und nicht mehr ganz so aufregend. Das kennen wohl alle, die schon mal länger als ein paar Monate in einer Beziehung waren. Und so ging es auch der Autorin Theresa Bäuerlein und ihrem Freund Tom Eckert. Ein Jahr lang hat das Paar verschiedene Dinge ausprobiert, um wieder Schwung in die Kiste zu kriegen.
"Sextoys sind langweilig. Sich die sexuellen Wünsche des Partners anzuhören, ohne sich dadurch unter Druck gesetzt zu fühlen, ist spannend und heilsam."
Theresa und Tom haben Beziehungsratgeber gelesen, Sextoys getestet und Tantra-Kurse belegt. Und ein Buch darüber geschrieben.
"Die meisten Leute haben nicht zwei oder drei Mal die Woche Sex, sondern viel seltener."
Besser wurde der Sex, als sie Ansprüche und Leistungsgedanken weggelassen haben. Und sie beim Sex geredet haben. Was sie damit genau meinen, erzählen sie in Eine Stunde Liebe.