Am Welt-Tag-des-Affen gibt es keinen Zweifel: Affen sind süß. So süß, dass Stars wie Justin Bieber oder Michael Jackson mit ihnen zusammengelebt haben. Schaut man genau drauf, sieht man, wie vermenschlicht Affen werden können.
Was ist eigentlich aus Mally, dem kleinen süßen Weißschulter-Kapuzineräffchen von Justin Bieber geworden? Es sitzt seine Zeit hier bei uns in Deutschland - genauer: im Serengeti-Park in Hodenhagen in Niedersachsen ab. Denn der kleine Superstar hatte bei seiner Konzerttournee 2013 wichtige tierseuchen- und artenschutzrechtliche Dokumente nicht dabei. Vielleicht weil er sie nie besessen hat? Wir wissen es nicht. Jedenfalls musste der Affe in Deutschland bleiben. Justin hätte ihn innerhalb von vier Wochen aus dem Tierheim, in das der Affe dann kam, befreien können. Hat er aber nicht gemacht. Inzwischen hat Mally eine Freundin. Sie heißt Molly. Ist das nicht romantisch?
Ziemlich gute Freunde
Viel treuer war da der King of Pop - Michael Jackson. Der hatte auch einen Affen: Bubbles hieß er. Ganze 20 Jahre waren die beiden unzertrennlich. Michael und Bubbles waren so eng miteinander, sie schliefen sogar zusammen in einem Bett. Bubbles war häufig mit auf Tour und saß auch mit Messer und Gabel mit am Tisch. Heute lebt er als 32-Jähriger-Florida-Rentner im "Center for Great Apes" in Wauchula, hört Instrumentalmusik, raucht gerne mal eine und guckt alte Flipper-Folgen.
Und natürlich gibt es noch die berühmten Selfie-Affen Naruto. Er hatte sich auf einer indonesischen Insel die Kamera eines Fotografen geschnappt und ein Grinse-Bild von sich gemacht: Unklar war lange Zeit, wer eigentlich Urheber dieses Bildes war. Und natürlich den Trigema-Affen. Und: Youtube-Affen, wie den hier:
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