Luisa wollte schon immer Escortgirl werden. Denn sie steht darauf, für Sex bezahlt zu werden und hat auch mit ihren bis zu 80-jährigen Kunden echte Orgasmen, sagt sie.
Ein Ferienhaus für ein Wochenende, mehrere befreundete Männer und eine sexy Geheimmission: Das ist das Setting, in dem sich Luisas* wildester Job abgespielt hat.
"Ein Kunde hatte mich gebucht, aber seine Kumpels wussten nicht, dass ich ein Escortgirl bin. Sein Auftrag an mich war: Am Ende müssen alle mit dir Sex haben."
Zwischen Abenteuer und Grenzen
Vier Stunden mit Luisa kosten 1.500 Euro. Kunden buchen sie auch gerne für einen ganzen Urlaub, gehen mit ihr Skifahren oder sogar Fallschirmspringen. Luisa liebt das Abenteuer und wollte schon immer Sexarbeiterin werden, sagt sie.

"Ich habe zufälligerweise diesen krassen Kink, dafür bezahlt zu werden. Ich schauspielere nichts. Ich liebe meinen Job."
Gleichzeitig zieht Luisa klare Grenzen: kein Sex ohne Kondom, nichts, was ihre Gesundheit gefährdet und aufhören, wenn es ihr keinen Spaß mehr macht.
In Eine Stunde Liebe erzählt Luisa, was für sie als Escortgirl besonders anstrengend ist und was auf ihrer "Fucket List" steht.
*Hinweis: Luisa ist nicht ihr echter Name, sondern ihr selbst gewähltes Pseudonym, unter dem sie als Escortgirl arbeitet und in der Öffentlichkeit auftritt.
- Podcast von Luisa: Geliebte auf Zeit
- Luisa über ihren wildesten Job
- "Meine Orgasmen sind echt"
- Traumberuf mit 14: Prostituierte
- Luisa hat mal ihren Freund mit zu einem Job genommen
- Luisas "Fucket List"
- Meine Grenzen als Escort Girl
- Sexarbeiterin bis zur Rente
- Liebestagebuch: Milan und sein kinky Kleiderschrank