Andreas und Franz lernen sich 1987 in einer Schwulenbar in Ostberlin kennen. Sie verlieben sich ineinander - sofort. Eigentlich alles toll. Wäre da nicht die Berliner Mauer. Andreas lebt in Ostberlin und Franz in Westberlin. Damit die beiden zusammen sein können, muss Andreas etwas aufgeben, was ihm besonders wichtig ist. Die ganze Geschichte hört ihr in der Einhundert.
Vor einiger Zeit waren Andreas und Franz zu einem Abendessen in Zürich eingeladen, bei dem auch ein spezieller Gast war: Egon Krenz, der letzte Staatsratsvorsitzende der DDR. Deutschlandfunk-Nova-Autor Johannes Nichelmann findet diese Konstellation von Gästen absurd. Einerseits ein ehemaliger DDR-Politiker und andererseits ein Mann, der das Land damals unbedingt verlassen wollte.
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