Zitternde Hände, Kloß im Hals, Gedächtnis-Aussetzer: Wenn die Erwartungen hoch sind – egal ob unsere eigenen oder die von Fremden, dann stehen wir schnell unter Stress. In dieser Ab 21 besprechen wir, wie man besser damit umgehen kann.
Eigentlich geht Chiara gerne zur Schule. Aber auf dem Weg zum Abitur baut sich immer mehr Druck auf. Von den Lehrkräften, aber auch von ihr selbst – "dadurch, dass ich mir selbst einen sehr großen Leistungsdruck mache", beschreibt die Abiturientin. Chiara hat Angst, nicht zu schaffen, was sie selbst von sich erwartet.
Zu viel Druck lähmt uns
Auch Daniel Hunold litt unter Prüfungs- und Versagensangst – so stark, dass er regelmäßig stotterte. Das hat er inzwischen überwunden und coacht andere, die unter Leistungsdruck leiden. Wie Daniels mit seiner eigenen Angst umgeht und welche Tipps er für andere hat, hört ihr im Podcast.
Wissenswertes zu Stress
- Grundsätzlich verspüren wir offenbar mehr Druck als frühere Generationen. Das geht aus einer amerikanischen Studie hervor, die Stress-Umfragen aus den Jahren 1995 und 2012 verglichen hat. Die Corona-Pandemie verstärkt diese Entwicklung nochmal.
- Das Homeoffice ist weniger stressig als das Büro – das zeigt jedenfalls eine Untersuchung einer Krankenkasse. Mehr als die Hälfte der Befragten gab an, von zu Hause aus besser arbeiten zu können als im Office.
- Stress und Druck abzubauen ist leichter, als wir denken: Forschende aus Konstanz haben herausgefunden, dass das Nervensystem nach 10 Minuten Ruhe oder einer entspannenden Massage anfängt, den Parasympathikus zu aktivieren. Damit wird der körperliche und mentale Stress direkt reduziert.
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