Mit der Partnerin und dem Partner verbunden zu bleiben, ist gar nicht so einfach. Gerade wenn eine Beziehung schon etwas länger dauert. In dieser Folge bekommt ihre konkrete Tipps und Rituale an die Hand.
Wichtig ist dabei die respektvolle Kommunikation. Verbal oder non-verbal, sagt der Paartherapeut Eric Hegmann und gibt konkrete Tipps, wie gute Kommunikation einem hektischen Alltag gelingen kann.
"Die emotionale Ebene ist viel wichtiger als die Sachebene."
Auch kleine Rituale können helfen, um sich über Gefühle und Bedürfnisse auszutauschen. Ebenfalls kann es sein, die eigene "Love Language" zu kennen. Das Konzept geht auf den US-Paarforscher Gary Chapman zurück. Demnach gibt es fünf Formen, der Anerkennung durch die Gegenseite, auf die wir mehr oder weniger reagieren:
- Hilfsbereitschaft oder wenn uns ungefragt ein Gefallen getan wird
- Lob/Komplimente, Anerkennung bekommen
- Zweisamkeit, gemeinsame Abenteuer und Erlebnisse
- Intimität und Körperlichkeit
- Kleine und größere Geschenke
Die Psychologin Linda Mittweger verrät in der Folge, wie ihre eure Liebessprache rausbekommt.
Sex im Graubereich
Im Liebestagebuch erzählt Cleo (Name geändert) von einer Massage, die von einer Wellness-Behandlung in Sex gekippt ist. Sie ist sich unsicher, ob das übergriffig, schön oder beides war.