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Zeit nur für uns alleine, für unsere Gedanken und Gefühle schaffen und machen, was nur unserer Seele und unserem Körper gut tut. Was leicht klingt, kann ziemlich schwierig sein. Woher wissen wir überhaupt, was uns gut tut und wie finden wir es heraus? Darüber sprechen wir in dieser Ab21-Folge.

Me-Time kann für jeden Menschen etwas anderes bedeuten. Für die Podcasterin Ines Anioli reicht es nicht, mal gut essen zu gehen oder sich eine Badewanne bei Kerzenschein einzulassen.

"Oft sind die 'guten Dinge' so oberflächlich, dass sie dir nur für einen kurzen Moment gut tun."
Ines über Me-Time

In dieser Folge spricht sie über die Sachen, die ihr langfristig helfen und warum das Thema Me-Time inzwischen so eine große Rolle in ihrem Leben spielt.

Me-Time heißt unseren Akku aufladen

Wir leben in einer stressigen Zeit, in der unser Gehirn unentwegt aktiv sei und Entscheidungen treffen müsse, erklärt der Psychologe René Träder. Deshalb sei Erholung und Entspannung, vor allem ohne unser Handy, so elementar für unser Wohlbefinden.

"Me-Time ist ein Date mit sich selbst", sagt der Psychologe. Wie wir lernen können, schon mit ganz kurzen Verabredungen mit uns, unsere eigenen Akkus wieder aufzuladen, das erklärt René Träder im Podcast.

Zahlen zur Selbstfürsorge:

  • Zeit alleine bringt uns runter! Eine Studie untersuchte, mit welchen Aktivitäten wir am besten entspannen können. Demnach belegte "Lesen" den ersten Platz, auf Platz drei schaffte es "Zeit alleine verbringen" und "Freunde oder Familie treffen" kam erst auf Platz zwölf.
  • Laut einer Umfrage nehmen sich Singles am meisten Zeit für Freunde. Sie verbringen durchschnittlich 11,6 Stunden pro Woche damit, sich mit anderen Menschen zu treffen. Personen in einer Beziehung nehmen sich 8,6 Stunden und Verheiratete 6,3 Stunden durchschnittlich in der Woche Zeit für Freundinnen und Freunde.

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Shownotes
Selbstfürsorge
Me-Time: Wie wir lernen, was uns gut tut
vom 09. November 2020
Moderator: 
Dominik Schottner
Gesprächspartnerin: 
Ines Anioli, Podcasterin
Gesprächspartner: 
René Träder, Psychologe und Journalist