Scheller, geistreicher, intimer oder einfach nur nervig? Egal, ob ihr sie liebt oder hasst, Sprachnachrichten verändern unsere Unterhaltungen. Wir müssen nicht mehr direkt reagieren, wie beim Telefonieren, können mehr Nähe erzeugen als beim Texten. Sprachwissenschaftlerin Jana Tschannen untersucht unser Sprachnachricht-Verhalten. Im Podcast erzählt sie, wie die Verzögerung zwischen den Stimmschnipseln unsere Kommunikation verändert. Und für die Sprachnachrichten-Verweigerer unter Euch: Wir zeigen Euch, wie ihr Sprachnachrichten in Textnachrichten umwandeln könnt – ganz einfach im Messenger Eurer Wahl. Außerdem: Mediensoziologe Andreas Ziemann erklärt uns, warum wir immer weniger telefonieren.
- Hier geht's zum Forschungsprojekt | Jana Tschannen untersucht, wie Sprachnachrichten unsere Kommunikation verändern
Meldet euch!
Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.
Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?
Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.
Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.