Jim Kavanaugh freut sich immer über Einladungen zum Abendessen bei Freunden. Was er dabei hasst: Seine deutschen Freunde verraten nie, was es zu essen gibt.

Man darf Jim Kavanaugh nicht falsch verstehen: Er liebt Einladungen zu Dinner Partys bei seinen deutschen Freunden. Nur seltsam: Sie verraten nie, was es zu essen gibt. Letztens ereignete sich Folgendes: Jims Frau hatte eine Einladung zum Abendessen angenommen, sie legte das Telefon auf und Jims erste Frage: What’s for dinner? Mittlerweile kennt er die Standardantwort seiner Frau: kleine Ahnung.

Dinner parties are supposed to be fun, but I am over here having panic attacks!
Jim Kavanaugh, Ex-New-Yorker in Frankfurt

In Amerika ist es Teil der Einladung: Der Gastgeber wird dir immer sagen, was es gibt. Damit kannst du dir essenzielle Fragen wie: 'Welchen Wein soll ich mitbringen? Oder lieber Bier? Oder doch Whisky?' dann auch selbst beantworten, findet Jim.

Shownotes
Essgewohnheiten
What's for Dinner?
vom 21. Februar 2015
Autor: 
Jim Kavanaugh