Weihnachten ist vorbei und Silvester steht vor der Tür – auch in einem so seltsamen Jahr wie 2020. Wie wir trotzdem gut ins neue Jahr kommen, darum geht es in dieser Ab21-Folge.
Kein Feuerwerk, keine Party, stattdessen ein weiterer Abend zu Hause – wie so viele in den letzten Monaten. In diesem Jahr wird auch der Silvesterabend... sagen wir mal: anders.
Ruhe an Silvester kann auch was Schönes sein
Die Influencerinnen Charlotte und Felix sind ein Paar und verbringen den Abend zu zweit in der Nähe von Barcelona, wo sie leben. Eigentlich wollten sie in Deutschland und zusammen mit Freunden und Familie in das neue Jahr starten, trotzdem freut sich das Paar über die Ruhe.
"Ich finde es ganz gut, dass es ruhig ist. Das Jahr war ein bisschen besonders. Und vielleicht ist es ganz gut, wenn es auch ein bisschen besonders ausklingt."
In Deutschland ist es in diesem Jahr verboten, Böller und Feuerwerkskörper zu verkaufen. Dieses Verbot könnte auch dazu führen, dass Silvester leiser und dunkler wird, als wir es kennen.
Böllerverbot gut für viele Tiere
Eine, die das hofft, ist Romy. Denn für ihren Hund Butch bedeutet Feuerwerk vor allem eines: Stress. Sobald es draußen knallt, sabbert das Tier ganze Pfützen zusammen, zittert und versteckt sich unterm Tisch.
"Er ist ein ruhiges Kerlchen und eigentlich unerschütterlich. Er hat nur vor einer Sache richtig Angst – und das ist Feuerwerk."
So genießen wir die Me-Time an Silvester
Am Silvesterabend wollen viele von uns etwas ganz Besonderes machen und unbedingt Spaß haben. Dabei sei eine Silvester-Party allein selbst die beste Herausforderung für uns selbst – und damit auch für ein gutes Leben, findet die Podcasterin Ines Anioli. Warum sie selbst am liebsten "entspannt und unspektakulär" feiert und wie wir die Me-Time an Silvester nutzen können, das erzählt Ines im Podcast.
Wie wir in diesem Jahr Silvester feiern:
- Einer Statista-Umfrage zufolge gaben im Jahr 2020 rund 23 Prozent der Befragten an, dass für sie Feuerwerk zu Silvester dazugehört. Das sind neun Prozent weniger als im Vorjahr.
- An Silvester ist es den Menschen demnach wichtiger, "um Mitternacht mit Sekt anzustoßen" (59 Prozent), Verwandten und Freunden ein "frohes neues Jahr" zu wünschen (57 Prozent) und jemanden um Mitternacht zu küssen (40 Prozent).
- Wir verbringen den Jahreswechsel 2020/2021 etwas anders als sonst. Laut einer Umfrage des Statista Global Consumer Survey bleiben dieses Jahr deutlich mehr Menschen (62 Prozent) zu Hause als in den Vorjahren (53 Prozent). Bei Verwandten oder Freunden wollen in diesem Jahr nur rund 16 Prozent feiern – 2019 waren das noch rund 23 Prozent. Auch Urlaub ist für die wenigsten, rund drei Prozent aller Befragten, denkbar.
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