Die meisten Menschen haben einen Intelligenzquotienten von 100 Punkten. Christiane Stenger hat einen IQ von 145. Sie hat die Schule immer gehasst, allerdings nicht, weil sie nicht lernen wollte, sondern weil sie sich total unterfordert gefühlt hat. Heute ist sie 30, hat mehrere Gedächtniswettbewerbe gewonnen und gibt uns Tipps, wie wir uns Telefonnummern, Einkaufszettel und Namen merken können. Wie man Intelligenz messen kann, und was der Unterschied zwischen emotionaler und sozialer Intelligenz ist, das erklären uns die Neurologen Aljoscha Neubauer und Franca Parianen. Und der Neurowissenschaftler Henning Beck stellt sogar fest: Seit Jahren stagniert der durchschnittliche Intelligenzquotient nicht nur – er nimmt sogar ab. Warum genau das so ist, hört ihr in der "Ab 21".
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