• Deutschlandfunk App
  • ARD Audiothek
  • Spotify
  • Apple Podcasts
  • Abonnieren

Guatemala liegt im Corredor Seco, im Trockenkorridor Zentralamerikas. Hier fehlt es an vielem und vor allem an Wasser. 3,5 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen - wenn der Regen nicht kommt, kommt der Hunger, der Durst. Und die Mangelernährung wie bei dem kleinen José Elias. Eine Dürre, die auch Bauer Juan nicht besiegen kann.

"Wir haben Kreditkarten, wir haben Geld, Chancen und Bildung. Die Menschen, die dort in Guatemala leben, haben nichts davon", sagt Stephan Beuting. Was ihm am eindrücklichsten hängen geblieben ist, ist genau das: Wir haben Möglichkeiten etwas zu verändern, etwas am Klimawandel zu drehen. Die Menschen in Guatemala spüren den Klimawandel bereits - und das schmerzhaft. Sie können jedoch fast nichts dagegen tun. Sie sind mit Überleben beschäftigt.

Wir erzählen Eure Geschichten

Habt ihr etwas erlebt, was unbedingt erzählt werden sollte? Dann schreibt uns! Storys für die Einhundert sollten eine spannende Protagonistin oder einen spannenden Protagonisten, Wendepunkte sowie ein unvorhergesehenes Ende haben. Im besten Fall lernen wir dadurch etwas über uns und die Welt, in der wir leben.

Wir freuen uns über eure Mails an einhundert@deutschlandfunknova.de

Shownotes
Guatemala
"Kein Regen, keine Ernte"
vom 15. Juli 2016
Autor und Moderator: 
Stephan Beuting