Der Vater unserer Autorin stirbt mit 59 Jahren an einem Herzinfarkt - völlig überraschend. Er wird eingeäschert und seine Urne im Familiengrab auf dem Friedhof beigesetzt. Unsere Autorin weiß aber schnell: Papa gehört eigentlich gar nicht auf dem Friedhof.
Mein Vater ist mit 59 Jahren gestorben. Viel zu früh und viel zu jung. Ich weiß, man könnte vielleicht sagen: 59 - es sterben Menschen mit 18 oder mit 30. Das ist jung. Aber man sagt auch niemanden, der ein Bein verloren hat, er könnte auch querschnittsgelähmt sein.
Und 59 ist heute kein Alter und immerhin, würde ich im gleichen Alter sterben, ich hätte schon über die Hälfte meines Lebens hinter mir - ich bin 32 Jahre alt. Das macht keinen Mut. Und jenseits der Fakten: Für mich war es viel zu früh. Für meine Mutter war es viel zu früh und nichts hat uns darauf vorbereitet.
Mein bester Freund und Rettungsanker
Mein Vater war ein gesunder, überdurchschnittlich sportlicher Mann. Ein unkonventioneller, freier Geist. Und was ich am meisten an ihm bewunderte hab, war seine Fähigkeit, sich das innere Kind, die Neugierde, den Schabernack zu bewahren. Meine Beerdigungsrede habe ich mit den Worten von Alexandre Dumas begonnen: "Mein Vater ist ein sehr großes Kind, das ich bekommen habe, als ich noch sehr klein war". Vielleicht war er deswegen auch immer viel mehr als mein Vater, sondern auch mein bester Freund und Rettungsanker.
Es ist komisch, über ihn in der Vergangenheit zu sprechen, weil es auch heute - in wenigen Tagen sind es zwei Jahre - noch unvorstellbar bleibt, dass mein lebenshungriger Vater nicht mehr da sein soll.
Es ist nicht mein erster Verlust. Meine Großeltern, die Eltern meines Vaters, bei denen ich mit groß geworden bin und die ich sehr geliebt habe, sind beide bereits tot. Es war schmerzhaft, aber es war logisch. Mein Opa hatte schwere Depressionen und Selbstmordversuche. Meine Oma ist in Raten durch die Demenz von uns gegangen. Beides fühlte sich am Ende nach Erlösung an. Aber mit meinem Vater saß ich am Tag seines Todes morgens im Auto. Wir haben über Steuern geredet, was wir an Weihnachten kochen wollen und haben über ein neues Auto für mich gesprochen. Dann sprang ich am Bahnhof raus. Sagte, dass ich ihn lieb hab und das war's.
"Manchmal ist das Leben wie im Film. Es ist dunkel. Es regnet unendlich und du fährst durch diese schwarze Nacht, während sich in dir selbst der schwarze Abgrund auftut."
Abends schellte dann mein Handy und beim ersten Mal ging ich nicht ran. Ich war müde. Beim zweiten Mal war ich alarmierter. Es war meine Mama, die meinte, ich solle sofort kommen, Papa sei umgekippt. Ich also in die Schuhe und sagte zu meinem damaligen Freund, wie man das so sagt halt: "Es wird doch nichts Schlimmes sein?" Und er, so wie man das halt sagt: "Natürlich nicht." Im Auto wurde mir klar, dass ich nicht weiß, in welches Krankenhaus ich muss, denn Menschen, die umkippen, kommen doch in Krankenhäuser, oder? Also rief ich meine Mama wieder an und sie sagte nur einen Satz, bevor sie unmittelbar wieder auflegte: "Es sieht nicht danach aus, als würden wir noch ins Krankenhaus fahren." Stille.
Manchmal ist das Leben wie im Film. Es ist dunkel. Es regnet unendlich und du fährst durch diese schwarze Nacht, während sich in dir selbst der schwarze Abgrund auftut. Wirklich. Ich hab meinen Vater (oder den Abgrund?) mehr als einmal gesehen in der Nacht. Ich hab geschrien, geweint, aufs Lenkrad geschlagen und immer wieder gesagt: "Mein Papa ist tot." "Mein Papa kann nicht tot sein." Zwanzig Minuten durch die Nacht.
"Meine Mutter kam mir entgegen und sagte nichts, und ich wusste alles."
Ankunft im Haus meiner Eltern: offene, hell erleuchtete Tür vom Haus. Ich rannte mehr rein, als dass ich ging. Meine Mutter kam mir entgegen und sagte nichts, und ich wusste alles.
Das Herz meines Vaters hat einfach versagt. Meine Eltern wollten abends essen gehen. Mein Vater hat noch ein Box-Workout gemacht im Trainingsraum, als meine Mutter einen Knall hörte. Als sie unten war, war er schon nicht mehr ansprechbar. Meine Mutter weiß nicht mehr, wie viel Zeit vergangen ist, zwischen diesem Moment, dem Anruf beim Notarzt, dem Versuch ihn wiederzubeleben und der Ankunft des Krankenwagens. Aber der Notarzt sagte, dass sie froh sein könne, dass sie ihn nicht mehr holen konnten. Er hätte schlimme Hirnschäden davongetragen.
Manchmal tröstet mich das. Ich musste das tatsächlich meinem Vater einmal versprechen, dass ich ihn umbringen würde, wenn er so ein Wrack wäre, und ich halte, was ich verspreche. Ich bin froh, dass es nicht so weit gekommen ist. Die Tage bis zur Beerdigung waren alles, was man sich vorstellen kann. Panik. Schock. Wut. Verzweiflung und ganz viel Liebe.
Die Tage bis zur Beerdigung waren Panik, Schock, Wut - und ganz viel Liebe
Zwischendurch hab ich mich so getragen gefühlt von den Menschen, die da waren, die getrauert haben, die ich getröstet habe, die mir sagten, dass sie ihren besten Freund verloren haben. Ich habe mich so sehr getragen gefühlt, dass ich etwas Warmes, Goldenes in mir hatte. Ich hab dann manchmal gehofft, dass das die Liebe ist, die mein Vater mir gegeben hat und dass diese Liebe bleibt. Und ich wollte die fetteste Abschiedsparty für meinen Vater machen, die es gibt. Ich weigere mich bis heute, es Trauerfeier zu nennen. Es war ne scheiß Abschiedsparty. Mit Reden von seinem besten Freund, seiner Schwester, von mir, seiner Tochter und die Playlist war großartig.
Ich und meine Mutter sind uns sicher, dass mein Vater verbrannt werden wollte. Er hätte dieses Vergammeln nicht gewollt. Dafür hat er sein ganzes Leben zu viel Sport in das Stählen dieses Körpers investiert. Und es war klar, dass er eine freie Veranstaltung wollte. Ging ja auch nicht anders, er war aus der Kirche ausgetreten. Aus Überzeugung. Mein Vater war kein Mann für eine Trauerfeier.
Das Grab der Großeltern
Als ich als Letzte an diesem Tag, am Grab meines Vaters stand, was gleichzeitig das Grab meiner Großeltern ist, habe ich das erste Mal gedacht: Er gehört hier einfach nicht hin. Mein Vater ist nie auf den Friedhof gegangen. Nicht mal an das Grab seiner Eltern. Er mochte es da nicht. Ich schon. Ich mag Friedhöfe und für meine Oma war dieses Grab lange, bis sie selbst krank wurde, ein Zufluchtsort zum Trauern, als mein Opa starb. Und ich glaube nicht, dass es den Toten wichtig ist, dass man an ihr Grab kommt und ich weiß nicht mal, ob es eine Seele gibt, die noch irgendwo ist, auch wenn ich es mir so sehr wünsche, aber ich gehe gern zum Grab meiner Großeltern ab und an. Aber, dass mein Vater plötzlich hier sein sollte, das erschien mir so falsch.
"Lass ihn uns da wegholen. Ich kann das. Ich mach das."
Noch am selben Abend, als ich meine Mama im Bett im Arm hielt, sagte ich: Lass ihn uns da wegholen. Ich kann das. Ich mach das. Und meine Mama sagte: Wir schauen mal. Am nächsten Tag habe ich ein echt kitschiges, hässliches Tonherz genau auf die Stelle der Urne gelegt. Ich wollte mir sicher sein, dass ich auch später genau weiß, wo die Urne begraben ist…
Zwischen dem Abend mit meiner Mutter, wo sie sagte: "Wir schauen mal" und der Entscheidung meinen Vater vom Friedhof zu holen, lagen eineinhalb Jahre. Ich könnte jetzt viel über diese Zeit reden. Über Trauer, die sich manchmal wie ein alter, fetter Mann anfühlt, der auf meiner Brust sitzt und mir das Herz zerquetscht. Über die Wut, dass mein Vater fort ist. Über die Schuldgefühle, die ich zwischendurch hatte, wenn ich wieder mal auch glücklich war. Ich könnte hier ausführlich erzählen, dass ich seit dem Tod meines Vaters mutiger geworden bin, weil ich mir jetzt grad keinen größeren Schmerz mehr vorstellen kann; dass ich erwachsener geworden bin, weil ich nie wieder einen Vater haben werde und ihn manchmal in meinem Kopf höre und dann weiß, was zu tun ist; dass ich seit dem Tag seines Todes graue Haare bekomme. Aber um all das geht es hier nicht.
Eine Urne zu stehlen, ist in Deutschland eine Straftat
In den ersten eineinhalb Jahren nach dem Tod meines Vaters war meine Mutter kein einziges Mal auf dem Friedhof. Sie wollte nicht. Ich war zwei, drei Mal da. Das Gefühl, dass mein Vater nicht dahingehört, ist nie weggegangen. Wir haben keinen Grabstein machen lassen, weil ... weil ... ich weiß auch nicht. Irgendwas sträubte sich in uns – glaub ich. In diesem Sommer musste meine Mama dann doch auf eben jenen Friedhof. Eine Freundin war gestorben. Gleicher Friedhof. Ich bin mitgegangen, weil ich wusste, wie schwer es für sie sein würde. Und dann standen wir an Papas Grab. Nicht lang und meine Mama sagte. "Das ist falsch hier, kannst du das wirklich?"
Eine Urne zu stehlen ist eine Straftat. Genau genommen erfüllt es sogar mehrere Tatbestände. Stören der Totenruhe, Diebstahl und eine Urne zuhause aufbewahren darf man auch nicht in Deutschland. Es kann Freiheitsstrafen geben, bei Familienangehörigen passiert das aber seltener. Ich bin nicht der erste Mensch, der eine Urne gestohlen hat. So viel steht fest.
Nichts davon hätte mich abhalten können. Trotzdem habe ich noch ein Mal sechs Wochen von dem "Go" meiner Mama bis zur Ausführung gebraucht. Auch weil ich überlegt habe wie. Der erste Plan sah vor, nachts zum Friedhof zu gehen… Aber der Friedhof ist klein und in dem Dorf, wo ich groß geworden bin – er ist von den umliegenden Häusern einsehbar. Man kennt sich in dem Dorf und was macht einen Menschen verdächtiger, als nachts auf einem Friedhof rumzubuddeln. Also, war schnell klar, dass es tagsüber passieren müsste. Am Vormittag, wenn vielleicht wenigsten viele Leute aus den umliegenden Häusern arbeiten sind.
Die Angst, das Falsche zu tun
Ich ging an einem sehr heißen Junitag in den Baumarkt und kaufte eine große Pflanze, mit einem sehr großen Wurzelballen, der mein tiefes Buddeln legitimieren sollte. Ich weiß noch, dass ich dachte: "Ach, ich nehm den Sonnenhut." Der Sonnenhut ist eine Blume mit schönen kräftig gelben Blüten, die in traditionellen Bauerngärten gepflanzt wird. Es war eine der Lieblingsblumen meiner Oma und irgendwie hatte ich die Idee, ich könnte sie damit befrieden. Meine Großeltern waren sehr gläubig und ich bin mir mehr als sicher, dass sie es zutiefst missbilligt hätten, dass ich kurz davor stand, die Asche ihres Sohnes vom gemeinsamen Grab zu stehlen. Ich war schon aufgekratzt, als ich zum Friedhof gefahren bin, um zu buddeln. Die Leute, die vorbei kamen, hab ich freundlich gegrüßt. Und wahrscheinlich haben sie gedacht, endlich kommt sie auch mal zum Grab.
Ich hatte keine Angst in dem Moment, erwischt zu werden. Aber ich hatte Angst, das Falsche zu tun. Ich hatte Zweifel. "Tue ich wirklich das Richtige?" "Ich werde die Urne, wohl kaum wieder eingraben."
Eine Urne liegt mit der Oberkante in Deutschland einen knappen Meter unter der Erde. Das heißt die Schmuckurne, denn die eigentliche Urne, wo die Asche drin ist, ist ein schmuckloser, schwarzer Kautschukbehälter, der circa so hoch ist wie ein Unterarm. Die Schmuckurne ist lediglich dafür da, dass es feierlicher aussieht auf der Beerdigung. Beide Urnen sind biologisch abbaubar und mir war klar, dass zumindest die Schmuckurne schon im Zerfall sein dürfte. Mindestens so groß wie meine Zweifel, war meine Angst, dass ich zu spät bin. Dass auch die eigentliche Urne schon zerstört sei.
War sie nicht. Das Graben hat zehn Minuten gedauert. Dabei gab es zwei heikle Momente. Einmal bin ich auf etwas Weißes, Hartes gestoßen und ich dachte… "Scheiße, Scheiße, Scheiße." Ich hatte die paranoide Angst, es könnte ein Knochen sein. Von meinen Großeltern, die erdbestattet wurden. Was Blödsinn ist, weil ich wusste, dass Särge viel tiefer liegen, aber mein Puls raste. Der zweite Moment war, als ich mich auf den Bauch legen musste, um die Urne rausholen zu können, denn die lag nun, wo die Schmuckurne zerstört war, sehr tief. Ich hab in diesem Moment einfach nur gebetet, dass niemand kommt und niemand aus dem Fenster guckt, denn wie soll man jemanden erklären, warum man mit dem halben Oberkörper in einem Grab rumstochert?
Schnell war die Urne in einer Plastiktüte
Ich hatte einfach Glück und binnen Sekunden, war die Urne in der großen Tüte, wo vorher noch die Pflanze war. Loch wieder auffüllen. Pflanze einsetzen. Pflanze gießen. Mit der Tüte den Friedhof verlassen. Ruhigen Schrittes. Freundlich grüßen. Das war's.
Als ich im Auto war, war ich unendlich glücklich. Nicht aus Erleichterung, sondern weil sich jetzt alles richtig anfühlte und weil ich meinem Papa so nah war, wie ich ihm nicht mehr sein konnte, seit ich mich von seinem Leichnam nach langer Zeit im Aufbahrungsraum verabschiedet hatte.
Ich hab ihn wie einen Schatz behütet. Und bin abends zu meiner Mama gefahren, die noch nichts davon wusste. Da hatte ich noch einmal Angst. Ich hatte Angst, was es mit ihr macht, dass es jetzt real ist, aber es war gut. Es war schön und natürlich haben wir geweint.
"An dem Abend hat sie zu mir gesagt: 'Es ist, als hättest du ihn nach Hause geholt und das macht mich ein kleines bisschen glücklich.'"
Meine Mama ist in unserem Haus, in dem Dorf, in dem wir leben, wohnen geblieben nach dem Tod meines Papas. Das Haus hat sich verändert. Es riecht anders ohne ihn. Der Kühlschrank sieht anders aus. Meine Mama schläft jetzt auf seiner Seite des Bettes, aber an dem Abend hat sie zu mir gesagt: "Es ist, als hättest du ihn nach Hause geholt und das macht mich ein kleines bisschen glücklich."
Als wir darüber gesprochen haben, wo wir die Urne vergraben oder die Asche vielleicht verstreuen sollen, hat meine Mama schnell gesagt, dass wir meinen Vater im Garten begraben werden. Ich hab sie gefragt, ob sie das wirklich will, weil es uns dann noch mal anders an das Haus bindet und sie ja auch noch jung ist. Sie wollte das trotzdem. Ich musste aber versprechen, dass ich sie auch dort begrabe. Und das werde ich tun.
Am nächsten Tag haben wir meinen Vater im Garten begraben. Ruhig. Ergriffen, aber nicht zu feierlich. Ich hätte eine Plastiktüte drum herummachen können, damit die Asche nicht zersetzt wird. So als Sicherheit, falls wir es uns anders überlegen, aber das habe ich nicht gemacht, denn ich werde meinen Vater nicht noch einmal ausgraben. Es ist eine schöne Stelle, mit ganz viel Efeu, unter einer großen Steinskulptur, die mein Vater sehr mochte. Wir können von der Gartenbank am Haus darauf gucken und es macht jedes Mal glücklich. Und ich weiß, dass ich irgendwann in dieses Haus ziehen werde und dieses Grab hüten werde.
Ich hätte mir vor dem Tod meines Vaters nicht vorstellen können, in dieses Dorf wieder zu ziehen. Jetzt schon, weil ich immer gehofft habe, dass ich alles, was meine Eltern für mich getan haben, ihnen irgendwann zurückgeben könnte und ich war so wütend auf meinen Vater, dass er mir das genommen hat. Ich möchte das jetzt für meine Mama tun und ich glaube, am besten kann ich das, indem ich in ihrer Nähe bin. Vielleicht bauen wir noch an. Eine kleine Wohnung und irgendwann zieht sie dort ein und ich in das Haus.
"Ich weiß jedenfalls, dass mein Papa stolz auf mich gewesen wäre. Es ist wie der letzte große Witz, den er geschafft hat."
Meine Mama und ich haben niemanden davon erzählt. Ich glaub, es gäbe viele Leute, die es nicht verstehen würden. Das Risiko, dass sich jemand verplappert, ist auch hoch. Am Anfang hab ich mich deswegen schlecht gefühlt, weil ich weiß, dass es Menschen gibt, die zu seinem vermeintlichen Grab gehen, um ihn zu trauern. Habe ich diesen Menschen etwas gestohlen? Vielleicht. Aber eigentlich suchen sie ja auch nur einen Ort, an dem sie an meinen Vater denken können und so lang sie nicht wissen, dass er nicht mehr dort ist, nehme ich ihnen diesen Ort nicht weg. Mir reicht das als Begründung.
Ich weiß jedenfalls, dass mein Papa stolz auf mich gewesen wäre. Es ist wie der letzte große Witz, den er geschafft hat. Wir haben meinen Vater, der aus der katholischen Kirche ausgetreten war, auf einen katholischen Friedhof gemogelt, nur weil wir dort schon ein Grab hatten, nur um ihn dann wieder zu stehlen. Das hätte ihm so gefallen.
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