Nach zehn Jahren ist Michalis Pantelouris plötzlich wieder Single. In "Eine Stunde Liebe" erzählt der Journalist über seine Trennung, das Daten nach jahrelanger Pause und über die Hoffnung auf eine neue Beziehung.
Seit gut einem Jahr schreibt der Journalist Michalis Pantelouris in der Online-Ausgabe des SZ Magazins die Kolumne "Liebe zukünftige Lieblingsfrau".
"Ich sehne mich nach Liebe, und fürchte mich, wenn sie kommt."
In Briefform schreibt Michalis einer fiktiven Frau - ganz in der Hoffnung, dass er bald wieder in einer neuen, festen Beziehung ist. Mit den Reaktionen auf die Kolumne - Fanpost und Heiratsanträge – hatte der 43-Jährige nicht gerechnet.
In seinem Buch, das genauso wie die Kolumne heißt, beschreibt er seine Erfahrungen: Hadern nach der Trennung, Leben neu sortieren mit zwei Töchtern, die zur Hälfte bei ihm leben, und wieder Daten. Manchmal auch online.
"Jemanden kennenzulernen ist durch die ganze Technik möglicherweise einfacher. Aber das, was ich ja suche - nicht einen bestimmten Typ Frau, sondern einen bestimmten Typ Nähe - das ist immer noch genauso schwer, wie es immer schon war."
Liebestagebuch: Zugbekanntschaft
Im Liebestagebuch erzählt Sarah von einer Zugbekanntschaft. Eine Frau, die sie schon am Bahngleis fasziniert. Werden ihre Gefühle erwidert?
"Man weiß ja nie so genau, wenn man als Frau eine andere Frau anlächelt, ob die Frau vielleicht auch an Frauen interessiert sein könnte."
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