Sie prägen uns - bewusst oder unbewusst: Ex-Beziehungen hinterlassen Spuren. Eine Stunde Liebe sucht den "Ex-Faktor" und geht der Frage nach, wie uns unsere früheren Partner prägen und unsere spätere Partnerauswahl beeinflussen.
"Oft sucht man sich den Gegensatz. Hatte man eine Partymaus, sucht man sich dann eine ruhigere Frau."
Psychologische Untersuchungen zeigen, dass wir Menschen tatsächlich entweder dazu neigen, uns immer wieder ähnliche Menschen zu suchen, in ähnliche Beziehungsmuster zu gehen – oder bewusst das Gegenteil. Hatten wir zum Beispiel eine Couch-Potato suchen wir uns dann eine Abenteurerin. Das muss dann aber auch nicht unbedingt passen.
"Ich denke, beide Ex-Beziehungen haben mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Ich vergleiche die Beziehungen aber nicht."
Wichtig ist, dass die Trennung aufgearbeitet wurde und man sich eigener Wünsche bewusst ist, sagt Diplompädagogin und Beziehungscoach Line Marie Weber. Dann sei sogar eine Freundschaft mit der oder dem Ex möglich.
Im Liebestagebuch erzählt Cleo (Name geändert) vom Sex im Bus.
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