Neuer Film "It ends with Us"Blake Lively: "Freue mich, wenn Emotionen ankommen"

1979 begann der Siegeszug der ersten wirklichen Actionfilm-Heldin von Hollywood, der Astronautin Ellen Ripley, gespielt von Sigourney Weaver. In vier Filmen stellte sich Ripley dem "Alien", dem bis dahin fiesesten, außerirdischen Gegner der Filmgeschichte. Der wurde entworfen vom legendären Schweizer Requisiteur H.R. Giger. Regie im Original führe Ridley Scott, ihm folgten unter anderem James Cameron und David Fincher – Legenden, die mit dem Franchise eine Kino-Legende schufen.

Nach den zuletzt – wieder unter der Regie von Scott – entstandenen, eher missglückten Prequels "Prometheus" und "Alien: Covenant" startet nun mit "Romulus" ein Alien-Film, der an die Originale anknüpft. Zeitlich zwischen Teil eins und zwei angesiedelt, erzählt er die Geschichte von sechs jungen flüchtigen Weltraum-Kolonisten, die auf einem verlassenen Schiff im All mehr finden, als sie gehofft hatten ...

Blake Liveley ist für vieles bekannt: Dafür, die beste Freundin von Taylor Swift zu sein, dafür, die Ehefrau von Ryan Reynolds zu sein und vor allem aber dafür, dass sie selbst erfolgreiche Schauspielerin ist. Sie spielte die Hauptfigur Serena van der Woodsen in "Gossip Girl" und ließ sich in "The Shallows" von einem weißen Hai jagen, zuletzt hatte sie einen Cameo-Auftritt in "Deadpool & Wolverine".

Zeit also, mal wieder selbst in einer Hauptrolle in Erscheinung zu treten, das tut sie nun in "It ends with Us" (auf Deutsch: "Nur noch ein einziges Mal") Sie spielt eine junge Frau, die sich auf einen Mann einlässt, der wie der Prinz auf dem Schimmel in ihr Leben reitet, um es dann zur Hölle zu machen. Ein Film, der unserer Filmfrau Anna Wollner die Tränen in die Augen getrieben hat.

Im Gespräch mit Eine Stunde Film zeigt Blake Lively, wofür sie auch so viele ihrer Follower lieben: dass sie in Sachen Ironie, Sarkasmus und schwarzem Humor ihrem Mann Ryan Reynolds in nichts nachsteht. Was sie und ihr männlicher Co-Star und Regisseur des Films, Justin Baldoni, alles erzählt haben, erfahrt ihr unter anderem in dieser Folge.

Außerdem haben wir für Euch in die neue (erste) Serie mit Bastian Pastewka und Anke Engelke in den beiden Hauptrollen reingeguckt, in "Perfekt verpasst" und schon mal die dritte Staffel der Mega-Erfolgs-Kochserie "The Bear" vorgeguckt, die diese Woche endlich startet.

Und wer jetzt schon die Olympischen Spiele vermisst, bekommt mit der packenden Miniserie "Simone Biles – Rising" die Chance, die Ausnahmekarriere mit krassen Höhen und ebensolchen Tiefen des US-Turnstars, der siebenfachen Olympiasiegerin Simone Biles, zu erkunden.