Wer achtsam ist, lebt im Moment. Und wer im Moment lebt, kann konzentriert sein. Wie Achtsamkeit und Konzentration zusammehängen.
Wir haben Smartphones, Computer, Mails, Pushnachrichten, Jobs, Netflix gucken, Nachrichten. Und wir haben Fomo, the fear of missing out. Also die Angst, eine soziale Interaktion zu verpassen.
Bei all dem geht uns oft eins verloren: unsere Konzentration, unser Fokus auf die Dinge, die wirklich wichtig sind.
Wer konzentriert sein will, muss im Moment sein und nicht abgelenkt. Deswegen ist der größte Feind der Konzentration unter anderem das Multitasking.
Main Huong und Diane sprechen in dieser Folge darüber, was wir konkret tun können, um uns besser zu konzentrieren.
"Wir können mal gucken, was mich im Alltag so alles ablenkt. Da kann man mal so einen Kreis malen und dann gucken, wie groß die Kuchenstücke sind. Dieses Visualisieren bewirkt ganz viel, denn wenn man erst direkt vor sich sieht, was einen so ablenkt im Alltag, kann man auch besser Entscheidungen treffen: Was kann ich machen, damit ich nicht so viel Konzentration verliere?"
Zum Beispiel können wir achtsam ein Umfeld kreieren, in dem man nicht permanent abgelenkt wird. Fragt euch doch mal:
- Was für eine Umwelt kann ich mir aufbauen, damit ich optimal konzentriert arbeiten kann?
- Welche Gewohnheiten haben sich eingeschlichen, die mich permanent ablenken?
- Wie sehr lenkt mich Social Media ab?
Unser Thema diese Woche: Konzentration und Achtsamkeit.
Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter achtsam@deutschlandfunknova.de