SexarbeitEin Escortgirl gibt Einblicke in ihren Job

Luisa wollte schon immer Escortgirl werden. Denn sie steht darauf, für Sex bezahlt zu werden und hat auch mit ihren bis zu 80-jährigen Kunden echte Orgasmen, sagt sie.

Ein Ferienhaus für ein Wochenende, mehrere befreundete Männer und eine sexy Geheimmission: Das ist das Setting, in dem sich Luisas* wildester Job abgespielt hat.

"Ein Kunde hatte mich gebucht, aber seine Kumpels wussten nicht, dass ich ein Escortgirl bin. Sein Auftrag an mich war: Am Ende müssen alle mit dir Sex haben."
Luisa, Escortgirl

Zwischen Abenteuer und Grenzen

Vier Stunden mit Luisa kosten 1.500 Euro. Kunden buchen sie auch gerne für einen ganzen Urlaub, gehen mit ihr Skifahren oder sogar Fallschirmspringen. Luisa liebt das Abenteuer und wollte schon immer Sexarbeiterin werden, sagt sie.

Auf dem Bild zusehen ist Protagonistin Luisa, die als Escortgirl arbeitet. Auf dem Bild trägt sie Dessous.
Escortgirl Luisa
"Ich habe zufälligerweise diesen krassen Kink, dafür bezahlt zu werden. Ich schauspielere nichts. Ich liebe meinen Job."
Luisa, Escortgirl

Gleichzeitig zieht Luisa klare Grenzen: kein Sex ohne Kondom, nichts, was ihre Gesundheit gefährdet und aufhören, wenn es ihr keinen Spaß mehr macht.

In Eine Stunde Liebe erzählt Luisa, was für sie als Escortgirl besonders anstrengend ist und was auf ihrer "Fucket List" steht.

*Hinweis: Luisa ist nicht ihr echter Name, sondern ihr selbst gewähltes Pseudonym, unter dem sie als Escortgirl arbeitet und in der Öffentlichkeit auftritt.