MedienkritikSascha Lobo hat das letzte Wort

In der letzten Ausgabe von "Eine Stunde Was mit Medien" bei Deutschlandfunk Nova hat der kritische Internetbeobachter Sascha Lobo das Wort. Ein Gespräch über verpassten Fortschritt, Vertrauensverlust, Umgang mit Verschwörungsmythen und einen positiven Blick in die Zukunft.

Digitalisierung und Medienwandel sorgen für großen wirtschaftlichen Druck in den Medienhäusern. Die sich immer stärker polarisierende Gesellschaft steigert die gesellschaftlichen Anforderungen an den Journalismus. Wo stehen Medien im Jahr 2020? Welche Rolle haben sie? Und wo werden Medien ihren Aufgaben nicht gerecht?

Verantwortung der Medien

Wir haben Sascha Lobo zur Kritik geladen, der den Medienhäusern eine Mitverantwortung zuspricht und für Veränderungswillen wirbt.

"Für viele Menschen sind Medien unglaubwürdig, wenn nicht gar die Hauptschuldigen am Übel dieser Welt. Das stimmt zwar nicht, aber die Medienhäuser tragen eine Mitverantwortung – und müssen sich ändern."
Sascha Lobo, Blogger und Autor

Doch was stimmt Sascha Lobo optimistisch? Das hört ihr im Gespräch mit Daniel Fiene und Herrn Pähler. Sie erteilen ihrem Interview-Gast das "letzte Wort", denn das ist die letzte Ausgabe von "Eine Stunde Was mit Medien" bei Deutschlandfunk Nova. Das Format geht als eigenständiger Podcast unter wasmitmedien.de weiter.

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An dieser Stelle schon einmal ein herzliches Dankeschön an alle Mitleserinnen und Mitleser für die tolle Unterstützung in den vergangenen acht Jahren. Es hat uns große Freude gemacht, den Medienwandel zusammen mit euch konstruktiv zu begleiten. Die Reise geht weiter - und wenn ihr mögt, begleitet uns doch drüben bei wasmitmedien.de weiter.