Berlinale 2017Zwischen Arthouse-Extrem und Blockbuster-Banalität
Die 67. Filmfestspiele von Berlin laufen und wir widmen uns in dieser Ausgabe von "Eine Stunde Film" natürlich ausführlich dem, was da bisher so passiert ist. Die ersten Wettbewerbsfilme sind gelaufen, die ersten Stars haben sich blicken lassen und es gab erste sehr schöne, aber auch erste sehr bedauernswerte Momente im Kino. "Eine Stunde Film - Berlinale Spezial".
Anna Wollner und Tom Westerholt werden sich in Dingen einig sein, werden in Einzelheiten kleine Unterschiede ausmachen und sich über manches ordentlich fetzen. So ist das bei Filmfestspielen, auf denen Filme unterschiedlichster Genres und Handschriften gezeigt werden, wo "Arthouse-Extreme" auf "Blockbuster-Banalität" treffen.
Ein Fest für die Filmkritiker
Unsere Filmexperten Westerholt und Wollner sprechen unter anderem über den Eröffnungsfilm "Django", die deutschen Wettbewerbsbeiträge "Helle Nächte" und "Beuys", über syrische Flüchtlinge in Finnland, über Stanley Tucci, Geoffrey Rush und Armie Hammer, über Charlie Hunnam und Sienna Miller, über beeindruckende Filme ohne Drehbuch und unbeeindruckende Filme mit Drehbuch, übers Kino und übers Feiern. Berlinale halt.