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Stumpfe Messer nerven: Möhren wirken steinhart, das Innere von Brötchen verknäult sich und die Verletzungsgefahr steigt mit der Abstumpfung. Messer lassen sich auch zuhause leicht schleifen. Das geht mit schlechten Küchenmessern und noch besser mit guten.

Schleifmethoden gibt es viele, vom Wetzen am handlichen Porzellanstab, vom Durchzieh-Gerät bis zum japanischen Wasserstein. Ungewöhnlich, aber auch das soll funktionieren: Messerschleifen mit dem Boden von Kaffeetassen oder Tellern. Zumindest als Notlösung soll das Tassenschleifen funktionieren - und wir probieren es aus, in der Messerschleif-Ausgabe von Netzbasteln, unserer zweiwöchentlichen Selbermachstrecke bei Dein Sonntag.

Was schleift besser: Tassenboden oder Wasserstein?

Unser DIY-Profiamateur Moritz Metz hat versucht, sich das Messerschleifen anhand von Youtube-Videos, von Wiki-Texten und Blog-Tutorials beizubringen - sowie einem Ladenbesuch beim Messerchecker Roy Katzur. Um zu vergleichen, womit ein Küchenmesser schärfer wird - mit einem japanischen Wasserstein oder dem Boden eines DRadio-Wissen-Kaffeebechers - dafür reichen die Schleif-Skills schon aus.

Messerschärfen in fünf einfachen Schritten

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Mehr zum Thema Messerschleifen:

Shownotes
Netzbasteln
Messer schleifen mit dem Tassenboden
vom 10. April 2016
Moderation: 
Sebastian Sonntag
Gesprächspartner: 
Moritz Metz